Oberösterreichische AmtstierärztInnen besichtigen die Außenstelle Thalheim/Wels
Die Dienstbesprechung der oberösterreichischen AmtstierärztInnen unter der Leitung von Landesveterinärdirektor Dr. Thomas Hain fand am 23.10. in Wels statt.
Dr. Wilhelm Graiss wurde zum Leiter der Abteilung bestellt und wird die Agenden von Dr. Bernhard Krautzer übernehmen. Die bestehende Ausrichtung der Abteilung Vegetationsmanagement im Alpenraum mit den derzeitigen Schwerpunkten ökologische...
Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein untersuchte in den letzten Jahren den Futterwert und die Gäreigenschaften von Hirse-Ganzpflanzensilagen (GPS). Wie der Futterwert von Hirsesilage optimiert werden kann und wie hoch er im Vergleich zu Maissilage...
Die landwirtschaftliche Produktion ist unmittelbar von den klimatischen Rahmenbedingungen abhängig und deshalb stellt die sich abzeichnende Veränderung des Klimas gerade für diesen Sektor eine enorme Herausforderung dar. Viele der wetter- und...
Anfang April fand zum 47. Mal die Viehwirtschaftliche Fachtagung des Instituts für Nutztierforschung der HBLFA Raumberg-Gumpenstein statt. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die heurige Tagung jedoch nicht, wie gewohnt, im Grimmingsaal der...
Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein führte in Zusammenarbeit mit dem Futtermittellabor Rosenau (LK Niederösterreich) in den Jahren 2018 und 2019 erstmals in Österreich ein Pferdeheuprojekt durch. Dazu wurden insgesamt 512 Untersuchungsergebnisse...
Die Milchfett-Zusammensetzung ist für die menschliche Ernährung von besonderer Bedeutung. Am Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein wurden jetzt Effekte der Fütterung auf die Fettqualität näher untersucht. Vor allem die...
Neben hohen Anforderungen für den Umweltschutz und immer knapper werdender Ressourcen drängt auch in der Landwirtschaft immer mehr der Zwang in den Vordergrund, Geld und Zeit zu sparen. Die effiziente und damit verlustarme Ausbringung von...
Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein betreibt seit 2006 am Stoderzinken eine Lysimeter- und Wetterstation am Stoderzinken auf 1800 m Seehöhe. Im Rahmen einer Kooperation und einer Masterarbeit erstellt Reinhold Schöngrundner Scheeprofile, um die...
Ökoeffizienz von Milchviehbetrieben
Mit dem Bio-Institut Jahresbericht und Newsletter erlauben wir uns über unsere vielfältigen Bio-Aktivitäten am Bio-Instituts der HBLFA Raumberg-Gumpenstein zu informieren.
Die künstliche Besamung von Schafen ist in Ländern mit intensiver Schafhaltung gängige Praxis und wird laparaskopisch intrauterin durchgeführt. Die Methode ist Zeit- und kostenaufwendig.
Wegen der Zunahme von Resistenzen, werden Alternativen im Parasitenmanagement gesucht. Unter Laborbedingungen wird in einem in vitro Test untersucht, ob eine entwicklungshemmende Wirkung von Grapefruitkernextrakt auf infektionsfähige...
Im Journal „Land- und Forstarbeiter HEUTE“ wird über die Arbeiten im Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein mit dem Titel „Qualität und Effizienz“ berichtet.
Bei Weidehaltung von Tieren können Lästlinge zu Beunruhigungen der Tiere, Stress, Übertragung von Krankheiten und Leistungsrückgängen führen. Mittel zur Fliegenabwehr bzw. zur Verminderung des Fliegendrucks (Pour-on, Ohr-Klipps etc.) sind...
Die wiederkäuergerechte Fütterung und die bedarfsgerechte Energieversorgung sind die Basis für gute Fruchtbarkeitsleistungen. Welche Aussagekraft die Milchinhaltsstoffe und Blutergebnisse diesbezüglich haben, wurde in einer Studie untersucht.
Grünfutter ist bei optimaler Nutzung, Ernte und Zuteilung sehr schmackhaft, eiweiß- und zuckerreich, enthält viele Vitamine sowie wertvolle Fettsäuren. Darüber hinaus hilft dieses Kraftfutter und Futterkosten sparen und erhöht es auch die...
Die Rahmenbedingungen und das Wissen um das Grünland haben sich in den letzten Jahrzenten stark verändert. Einerseits wird heute versuchst mit bestem Grundfutter Kraftfutter in der Wiederkäuerfütterung einzusparen, was aber andererseits...
Der Bio-Lebensmittelwirtschaft entwickelt sich in Österreich seit Jahren sehr positiv. Jugendliche und junge Erwachsene bestimmen durch ihr Verhalten, ihre Erwartungen und Meinungen zur Bio-Land- und Lebensmittelwirtschaft wesentlich die...
In grünlandbasierter Milchviehhaltung wird eine hohe Grundfutter-Flächenleistung angestrebt. In einem dreijährigen Bio-Forschungsprojekt wurde dazu die Vollweidehaltung mit der Stall-Silagefütterung verglichen.
Der Einsatz automatischer Melksysteme (AMS) gewinn in der Milchviehhaltung an der Bedeutung. In der biologischen Landwirtschaft wird in der Vegetationsperiode auf die Weidehaltung gesetzt. Die Kombination von Weidehaltung mit automatischen...
Die Dienstbesprechung der oberösterreichischen AmtstierärztInnen unter der Leitung von Landesveterinärdirektor Dr. Thomas Hain fand am 23.10. in Wels statt.
Ein Sauenstall im Baukastensystem bietet für Geburt und Säugezeit optimale Bedingungen und entlastet den Bio-Landwirt.
Die Basis für eine gute Entwicklung und lange Nutzungsdauer von Rindern wird bereits in den ersten Lebenswochen gelegt. Dabei spielen tiergemäße Fütterungs- und Haltungsbedingungen eine wichtige Rolle.
In einem weidebasierten Fütterungssystem wird die Weidefläche zum Futtertisch. So wie bei der Stallfütterung muss die Ration auf diesem Futtertisch regelmäßig kontrolliert werden. Das wichtigste Fundament bildet dabei neben der...
Zur Qualitätssicherung spezieller Milchprogramme (Weidemilch, Wiesenmilch, Heumilch etc.), aber auch zur besseren Beschreibung der Umweltfaktoren in der Zuchtwertschätzung, wird über die Nutzungsmöglichkeit von einfach zu gewinnenden...
Von der Bio-Fachgruppe der ÖAG wurde eine Praxisbroschüre zum Gülleeinsatz im Bio-Grünland herausgegeben. Die Broschüre kann über die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Viehwirtschaft zum Selbstkostenpreis bestellt...
Gülleflora und Humuszehrung sind nur zwei Worte, die in Verbindung mit dem Wirtschaftsdünger Gülle oft angeführt werden. Was ist aber nun dran am Einsatz der Gülle im Dauergrünland? Sind die Vorurteile berechtigt und hat sie den schlechten...
Intensive Rindermast, wie wir sie aus den US-Feedlots kennen, schneiden in der Lebensmitteleffizienz ungünstig ab. Hier werden deutlich mehr lebensmitteltaugliche Futtermittel verfüttert als am Ende über das Rindfleisch wieder an Lebensmitteln...