Das beantragte Projekt begleitet diese Schlachtungen und untersucht die Auswirkungen der Stresshormone Adrenalin und Cortisol und in deren Folge der Fleischqualität.
Mechanisch ausgelöste Schlachtkörperverluste werden reduziert. Diese Zusammenhänge werden durch den Antragsteller im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung geprüft. Diese sieht einen standardisierten und kontrollierten Parallelversuch der teilmobilen Schlachtung mit einer stationären Schlachtung von je 15 Jungrindern vor. Die sich ergebenden Unterschiede werden statistisch geprüft und im Rahmen der geringen Stichprobengröße interpretiert.
Eine praktische Beurteilung des Verfahrens und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung runden die Ergebnisse ab.