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    Einfluss der Frühjahrsbeweidung auf den Pflanzenbestand von Schnittwiesen – Umsetzungsprojekt „Bio-Grünlandforschung und Beratung“

    Steinwidder Andreas, Priv. Doz. Dr.

    Priv. Doz. Dr. Andreas Steinwidder

    Leitung Forschung & Innovation
    Starz Walter, Dr.

    Dr. Walter Starz

    Bio Grünland und Ackerbau

    In der Praxis wird von positiven Effekten der zeitigen Frühjahrsüberweidung auf üblicherweise schnittgenutzte Wiesen berichtet. Durch den zeitigen Frühjahrsverbiss der Grünlandpflanzen und den Viehtritt werden die Gräser zur stärkeren Bestockung angeregt. Dadurch wird der Pflanzenbestand dichter und unerwünschte Pflanzen finden weniger Platz vor.

    In einem umsetzungsorientierten Forschungsarbeit auf 10-15 Bio-Pilotbetrieben in Österreich werden diese Erfahrungen in den nächsten Jahren systematisch evaluiert. Dabei Arbeiten die Bio-Grünlandberater/innen mit dem Bio-Institut des LFZ Raumberg-Gumpenstein zusammen. Die Projektpartner erhoffen sich durch diese Methode eine Verbesserung der Grünlandbestände und der Grundfutterqualität zu erreichen.

    In der wissenschaftlichen Tätigkeit werden folgende Hypothesen geprüft:

    • Durch eine zeitige Überweidung von Schnittwiesen im Frühjahr kann der Pflanzenbestand von Wiesen positiv gelenkt werden.
    • Durch die Frühjahrsbeweidung wird die Bestandesdichte erhöht.
    • Eine begleitende Übersaat mit Wiesenrispengras erhöht die Bestandesdichte an wertvollen Futtergräsern.
    Kühe auf Weide

    Kühe auf Weide

     HBLFA Raumberg-Gumpenstein

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    Einfluss der Frühjahrsbeweidung auf den Pflanzenbestand von Schnittwiesen – Umsetzungsprojekt „Bio-Grünlandforschung und Beratung“

    Steinwidder Andreas (2011 - 2013)
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    Institut 4 - Bio