Raumberg-Gumpenstein
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Pflanzenkrankheiten

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Zwergsteinbrand im Alpenvorland!
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2020-09-13
Zunehmende Bedeutung der Colletotrichum-Welke bei Kartoffel
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2020-09-21
Warum fault der Steirische Ölkürbis?
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2020-09-21
Untersuchungen zur natürlichen Resistenz verschiedener Dinkelsorten gegen Zwergsteinbrand
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2020-09-13
Trockener Juli bremste Fruchtfäule
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2020-09-21
Steinbrand bei Getreide
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2020-09-13
Ramularia pusilla - ein neu etablierter Raygrasparasit
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2020-09-21
Nicht nur durch Fusarien verursacht: Die Ährenverbräunung der Gerste
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2020-09-13
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2020-09-14
Neue virusbedingte Krankheitsbilder beim Ölkürbis: Gefährlich schön gescheckt
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2020-09-13
Mildes Gerstenmosaikvirus in Oberösterreich gefunden
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2020-09-13
Mastigosporium muticum (Sacc.) Gunnerb., ein für Österreich neuer parasitischer Pilz des Knaulgrases (Dactylis spp.)
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2020-09-16
Krankheiten und Schädlinge im Ölkürbisbau
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2020-09-14
Krankheiten und Schädlinge bei Ölkürbis
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2020-09-13
Gerstengelbmosaik-Virus nun auch in Österreich
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2020-09-21
Eine neue Wärme liebende Krankheit: Die Antraknose von Rotklee und Luzerne
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2020-09-14
Eine neue Wärme liebende Krankheit: Die Anthraknose von Rotklee und Luzerne
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2020-09-13
Eine Krankheit von zunehmender Bedeutung: Die Fusarium-Ährenverbräunung der Gerste
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2020-09-21
Die Gattung Mastigosporium (Fungi Imperfecti) in der Steiermark und angrenzenden Gebieten
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2020-09-13
Didymella bryoniae im Steirischen Ölkürbis: Neben Fruchtfäule auch Verursacher der Blattdürre
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2020-09-14
Der Pilz Didymella bryoniae schädigt steirischen Ölkürbisanbau: Fruchtfäule statt Kernöl
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2020-09-14
Der Asiatische Marienkäfer im Vormarsch
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2020-09-13
Blattrandnekrosen durch Pseudomonas viridiflava und Ascochyta pisi: Ein neues Krankheitsbild bei Rotklee
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2020-09-13
Bakterium Pseudomonas viridiflava: Neue Bakterienkrankheit am Steirischen Ölkürbis
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2020-09-14
Bakterien-Weichfäule beim Ölkürbis: Weiche Schale, keine Kern
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2020-09-23
Auswinterungspilze der Gräser: Anpassungskünstler n unwirtliche Bedingungen
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2020-09-21
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2020-09-13
43_2015_schwarzbeinigkeit_der_kartoffel.pdf
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2020-09-13
43_2015_rabenstein_huss_2013_graeserviren_in_oesterreich.pdf
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43_2015_huss_wenn_erbsen_ergrauen.pdf
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43_2015_huss_weizenverzwergungsviren_verursachten_virusschaeden.pdf
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43_2015_huss_virus_eine_zunehmende_gefahr_fuer_den_getreidebau.pdf
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43_2015_huss_viren_eine_zunehmnde_gefahr_fuer_den_getreidebau.pdf
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43_2015_huss_ungewoenlicher_bakterienbefall_bei_erbse_und_ackerbohne.pdf
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43_2015_huss_heilung_von_innen_kuerbiskrankheiten.pdf
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43_2015_huss_eine_neue_waerme_liebende_krankheit_die_anthraknose_von_rotklee_und_luzerne.pdf
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2020-09-21

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Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein

Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein vereint Forschung und Lehre unter einem Dach und ist die größte Dienststelle des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft. Die österreichische Landwirtschaft setzt auf eine umfassende Qualitätsstrategie. Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein unterstützt durch Forschung, Bildung, Beratung und Lehre diesen Weg.

Forschen und lehren am Puls der Zeit

Der Lehre und Ausbildung stehen neben einer modern ausgestatteten Schule für über 400 Studierende, ein Internat, sowohl ein konventioneller als auch ein biologisch bewirtschafteter Lehr- und Forschungsbetrieb mit eigenem Tierbestand, ein Lehrforst, verschiedene Übungsräume und Werkstätten, ein Verarbeitungszentrum für Fleisch, Milch und Obst, ein Chemie- und ein Bio-Labor sowie ein Lehrbiotop zur Verfügung. Die enge Verschneidung von Lehre und Forschung ist uns wichtig. „Science in School“ und moderne Methoden der Wissensvermittlung durch motivierte Lehrende zeichnen die HBLFA Raumberg-Gumpenstein aus.

In der angewandten Forschung arbeiten wir auf unseren fünf Standorten und auch in On-Farm Projekten mit Freude an den Zukunftsfragen der österreichischen Land- und Lebensmittelwirtschaft. Wir nutzen dazu innovative Versuchseinrichtungen, Labors, Stallungen und vielfältige Versuchsflächen. Die rasche Weitergabe unseres Wissens an die Praxis, Beratung, Lehre und Gesellschaft ist uns wichtig. Wir arbeiten dazu partnerschaftlich mit Universitäten und Forschungseinrichtungen, der Beratung, Verbänden, Verarbeitungs- und Vermarktungsbetrieben, Bildungseinrichtungen, Politik und Interessensvertretern, NGOs und insbesondere mit Bäuerinnen und Bauern aus dem In- und Ausland zusammen. Unsere Forschungsergebnisse sowie zeitgemäßen Kommunikationsmittel und Bildungsveranstaltungen werden wertgeschätzt.