Raumberg-Gumpenstein
Zentrum für Bildung und Forschung
Höhere Lehranstalt
für Landwirtschaft
Agrarforschung
für die Zukunft

Influence of different storage conditions on quality aspects of harvested seed material from an Arrhenatherion meadow. Proceedings of the 17th Symposium of the European Grassland Federation "The Role of Grasslands in a Green Future.

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Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein

Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein vereint Forschung und Lehre unter einem Dach und ist die größte Dienststelle des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft. Die österreichische Landwirtschaft setzt auf eine umfassende Qualitätsstrategie. Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein unterstützt durch Forschung, Bildung, Beratung und Lehre diesen Weg.

Forschen und lehren am Puls der Zeit

Der Lehre und Ausbildung stehen neben einer modern ausgestatteten Schule für über 400 Studierende, ein Internat, sowohl ein konventioneller als auch ein biologisch bewirtschafteter Lehr- und Forschungsbetrieb mit eigenem Tierbestand, ein Lehrforst, verschiedene Übungsräume und Werkstätten, ein Verarbeitungszentrum für Fleisch, Milch und Obst, ein Chemie- und ein Bio-Labor sowie ein Lehrbiotop zur Verfügung. Die enge Verschneidung von Lehre und Forschung ist uns wichtig. „Science in School“ und moderne Methoden der Wissensvermittlung durch motivierte Lehrende zeichnen die HBLFA Raumberg-Gumpenstein aus.

In der angewandten Forschung arbeiten wir auf unseren fünf Standorten und auch in On-Farm Projekten mit Freude an den Zukunftsfragen der österreichischen Land- und Lebensmittelwirtschaft. Wir nutzen dazu innovative Versuchseinrichtungen, Labors, Stallungen und vielfältige Versuchsflächen. Die rasche Weitergabe unseres Wissens an die Praxis, Beratung, Lehre und Gesellschaft ist uns wichtig. Wir arbeiten dazu partnerschaftlich mit Universitäten und Forschungseinrichtungen, der Beratung, Verbänden, Verarbeitungs- und Vermarktungsbetrieben, Bildungseinrichtungen, Politik und Interessensvertretern, NGOs und insbesondere mit Bäuerinnen und Bauern aus dem In- und Ausland zusammen. Unsere Forschungsergebnisse sowie zeitgemäßen Kommunikationsmittel und Bildungsveranstaltungen werden wertgeschätzt.