Fruchtfolgeplanung im Unterricht
    (C) HBLFA Raumberg-Gumpenstein, R. Schaffer

    Fruchtfolgeplanung im Unterricht

    (C) HBLFA Raumberg-Gumpenstein, R. Schaffer

    Fruchtfolgeplanung im Unterricht

    Nach der Erläuterung der Notwendigkeit, abwechslungsreiche Fruchtfolgen zu gestalten und der Vermittlung von Anbausystemen wurde den Schülerinnen und Schülern erläutert, welche Regeln für die Planung von Fruchtfolgen gelten.  

    Unter der Berücksichtigung der Abwechslung von Pflanzenfamilien, -gattungen und -arten sowie der Anbaupausen selbstunverträglicher Pflanzen werden Fruchtfolgen im Team geplant.  In ein Hauptfruchtgerüst, das in seiner Sinnhaftigkeit zu bewerten ist, werden unter Berücksichtigung von Anbau- und Erntezeitpunkten Zwischenfrüchte oder Zwischenfruchtmischungen eingeplant. Diese können als Stoppelsaaten oder Untersaaten eingebracht werden. Die Verwendung der Zwischenfrüchte ist anzugeben (Biogaspflanzen, Blühflächen, Gründüngung, Futterpflanzen, Äsung, Bienenweide, abfrostender Mulch…).   Die in der Gruppenarbeit im Gegenstand Landwirtschaftliche Produktion erstellten Ergebnisse werden vorgestellt und mit der ganzen Klasse diskutiert.