Das „Projekt Altaussee“ fand seinen Ursprung durch den „Einstein der Ozeane“, Walter Munk. Institutionen wie die BOKU Wien, die UNI Innsbruck, die UNI Bern sowie die Scripps Institution of Oceanography kamen aus diesem Grund zusammen. Unsere Schüler des Umwelt- und Ressourcenmanagementzweiges, deren Diplomarbeit auch in Zusammenhang mit dem See stehen wird, halfen bereits im Herbst 2020 den Amerikanern aus, welche aufgrund der CoVid-19-Pandemie nicht einreisen durften, und führten deren Untersuchungen fort.
Walter Munk mit Ehefrau Mary, Peter Beuchel, GR Mag. Barbara Ronacher, Dr. Helmut Kalss
Im weiteren Verlauf des Jahres wurden sie zudem eingeladen, anderen Forschungsprojekten beizuwohnen bzw. diese mitzuerleben, wodurch die Kooperation zwischen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein und der BOKU Wien, der UNI Innsbruck und der UNI Bern, usw. entstand. Seitdem suchen unsere Schüler den See in regelmäßigen Abständen auf, um ihr Forschungsprojekt und damit ihre Diplomarbeit voranzutreiben.
Hier einige Impressionen und Details zur Durchführung der Forschungsarbeit
(Autor der Videos: Dr. Helmut Kalss)
Derzeit sind für diesen Sommer eine Expedition zur Bäreninsel und eine Reise nach Amerika, Kalifornien, geplant. Beide Aufenthalte stehen im Dienste der Forschung und sind für deren Diplomarbeit von essentieller Bedeutung.
Weitere Informationen
Walter Munk Foundation
Bericht im Standard