Ziel dieses "Clean Danube Days" war die Unterstützung von Chemie-Professor & Donau-Schwimmer Andreas Fath. Er durchschwimmt die Donau (2.700 km) und möchte mit seinem Projekt für einen sauberen Fluss voller Leben und Artenvielfalt sorgen. Professor Fath analysiert seine Wasserproben (auf ihren Mikroplastik-Gehalt) gemeinsam mit Studierenden der Universität Wien sowie der Universität für Bodenkultur sowie Schülerinnen & Schülern.
Zum Thema Mikroplastik in Seen arbeiteten die Schüler Erich Deu, Matthias Hainzl und Manuel Schrempf im Rahmen ihrer Diplomarbeit mit der Universität für Bodenkultur Wien, der Universität Innsbruck, der Universität Bern sowie dem Scripps Institut für Ozeanographie in Kalifornien/USA zusammen. Sie erforschten das Vorhandensein und die mengenmäßige Verteilung von Mikroplastikpartikel in Gebirgsseen am Beispiel des Altausseer Sees.
Dr. Helmut Kalss präsentierte am "Clean-Danube-Day" mit Schülerinnen und Schülern ihre Forschungsergebnisse zum Thema Mikroplastik.
Aus dieser Teilnahme und Präsentation am "Clean Danube Day" hat sich ein Kontakt mit dem "bündnis mikroplastikfrei" ergeben - eine Nachfolgeveranstaltung hier in Raumberg-Gumpenstein wurde bereits angedacht.
Fotocredit: bündnis mikroplastik frei
Die Schüler Erich Deu, Matthias Hainzl und Manuel Schrempf sind mitten in den Maturaprüfungen und konnten deshalb nicht persönlich nach Wien fahren.