Das Datenmodell ist auf wissenschaftliche Experimente ausgerichtet, kann beliebig erweitert werden und passt sich so unterschiedlichen Fragestellungen bzw. Anwendungsbereichen ohne Mehraufwand an. Die Flexibilität des Datenmodells erlaubt eine interdisziplinäre Anwendung sowie eine optimale Anpassung an Veränderungen und Erweiterungen der Forschungsschwerpunkte. Neben einer automatisierten Migration von Sensordaten ermöglicht eine Benutzerschnittstelle über Web-Browser die benutzergesteuerte Ein- und Ausgabe von Daten. Diese Datenbankschnittstelle ist gleichzeitig die Grundlage für die Zusammenarbeit von Projektpartnern, welche Daten verteilt in das System einspeisen und zentral abfragen können.
Schaumberger, A.; Adelwöhrer, M. und Schink, M. (2016): Entwicklung eines Prüf- und Analysesystems für kontinuierliche Datenströme sowie deren Überführung in relationale Datenbanken, Abschlussbericht, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Irdning, 36 S.