Um von der spezifischen Situation einer einzelnen Forschungsstation wegzukommen und weitere tier- und futterspezifische Aspekte aus unterschiedlichen Produktionsbedingungen zu berücksichtigen, wurde eine Kooperation mit weiteren Forschungsstationen Deutschlands und der Schweiz hergestellt. Diese steuerten die Daten aus ihren Fütterungsversuchen bei und gemeinsam mit den Gumpensteiner Ergebnissen wird eine weitere Auswertung des sehr umfangreichen Datenmaterials (70.000 Datensätze) unternommen. Da die Daten aus sehr verschiedenen Produktionsgebieten stammen, treffen die Ergebnisse für sehr unterschiedliche Bedingungen zu. Dies betrifft die Grundfutterbasis (absolutes Grünland, Feldfutter, Silomais), das Kraftfutter (Niveau, Zusammensetzung), die Fütterungstechnik (Fütterungsfrequenz, TMR, Laufstall) und die Tiere (Rassen, Leistungsniveau, Laktationsstadium).
Weitere Informationen zur Projektabwicklung gibt es in der Datenbank für Forschung und nachhaltige Entwicklung (Dafne) -> Link