Forschungsprojekte

    Be-NATUR

    Mayer Renate, DI

    DI Renate Mayer

    Akquisition

    Transnationales Management von NATURA 2000 Gebieten

    Programm: INTERREG Südosteuropäischer Raum
    Laufzeit: 2011 bis 2014
    Partnerländer: Ungarn, Italien, Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Österreich

    Der Verlust der Diversität von Lebensräumen, Fauna und Flora stellt heute global eine der größten Herausforderungen dar. Der Rückgang der Artenvielfalt bedroht vor allem die Funktion der Ökosysteme, die uns lebenswichtige Ressourcen wie Sauerstoff, Trinkwasser, und Nahrung zur Verfügung stellen, eine bedeutende Rolle bei der Regulation des Klimas spielen, sowie Schutz vor Naturgefahren bieten. Um den Auswirkungen des Biodiversitätsverlustes entgegenzuwirken, sowie die Bevölkerung auf die Bedeutung von Natur- und Artenschutz aufmerksam zu machen, wurde das internationale Projekt BE-NATUR ins Leben gerufen. Das Projekt wird von 14 Partnern aus sieben Ländern im Südosteuropäischen Raum umgesetzt. Die Laufzeit beträgt drei Jahre.

    Ausgangssituation:

    Südosteuropäische Länder sind unterschiedlich weit in der Implementierung der EU-Richtlinien für den Schutz der Umwelt und es bestehen zum Teil große Lücken im Management von Natura 2000 Gebieten. Grundlage für die Umsetzung des Projektes bildet daher eine umfassende GAP-Analyse, die zur Erfassung bzw. Beurteilung der Stärken und Schwächen der Umsetzungs- und Managementstrategien der Partnerländer dient.

    Ziele und Aktivitäten:

    Primäres Ziel von BE-NATUR ist ein nachhaltiges, ökologisches, länderübergreifendes Management von Schutzgebieten. Dieses Ziel soll durch die Definition gemeinsamer Aktionspläne für länderübergreifende Lebensräume und Arten, und einer Strategie zur Erhaltung des Naturerbes und der Natur- und Kulturlandschaft im Südosteuropäischen Raum erreicht werden. Ein besonderes Augenmerk wird im Projekt auf Feuchtgebiete und Moorstandorte gelegt. Zum Schutz, Erhalt und zur Wiederherstellung von Lebensräumen und Arten werden in ausgewählten Natura 2000 Gebieten direkte und indirekte Interventionen umgesetzt. Weitere wichtige Schwerpunkte im Projekt liegen auf der Bewusstseinsbildung der Bevölkerung, um das Interesse an naturschutzrelevanten Themen zu steigern, und auf der Einbindung der Landwirte in die Umsetzung der Aktivitäten.

    Projektpartner:

    • Environment and Nature Conservation Association NIMFEA (Ungarn) - Projektleitung

    • Technische Universität Wien (Österreich)

    • Universität Klagenfurt; E.C.O. Institut für Ökologie (Österreich; Subpartner der TU)

    • HBLFA Raumberg-Gumpenstein (Österreich)

    • Lake Balaton Development Coordination Agency (Ungarn)

    • Province of Ravenna (Italien)

    • Consortium of Management of Torre Guaceto (Italien)

    • Veneto Region - Spatial planning and parks department (Italien)

    • Strandja Nature Park Directorate (Bulgarien)

    • Danube Delta National Institute for Research and Development (Rumänien)

    • Timis Country represented by Timis Country Council (Rumänien)

    • Danube Delta Biosphere Reserve Authority (Rumänien)

    • Development Agency for South Epirus - Amvrakikos S.A.L.G.O. (Griechenland)

    • City of Cacak (Serbien)

    Arbeitspakete/ Workpackages:

    1. Transnationales Projekt- und Finanzmanagement
    2. Öffentlichkeitsarbeit
    3. Erarbeitung von Strategien und Tools für ein verbessertes Management von Natura 2000 Gebieten
      • Erhebung von Lücken im Management und der Implementierung von Natura 2000 Flächen in südosteuropäischen Ländern (GAP-Analyse)
      • Gemeinsame Entwicklung von transnationalen Aktionsplänen für ausgewählte, partnerübergreifende Lebensraumtypen und Arten
      • Entwicklung einer transnationalen Strategie für ein nachhaltiges, ökologisch-optimiertes Management und zur Implementierung von Natura 2000 Flächen
      • Transnationaler Erfahrungsaustausch für ExpertInnen
    4. Implementierung der Strategien/Tools und Know-How Transfer
      • Trainings mit lokalen ExpertInnen und Vorstellung der Aktionspläne
      • Implementierung der gemeinsamen Transnationalen Strategie durch direkte und indirekte Interventionen auf den Natura 2000 Flächen
      • Monitoring der durchgeführten Maßnahmen
    5. Aktivitäten zur Bewusstseinsbildung und Förderung von nachhaltigem Tourismus
      • Erstellung und Verbreitung von didaktischem Material (verschiedene Zielgruppen)
      • Organisation von Workshops und didaktischen Führungen

    Das Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000

    Natura 2000 ist ein EU-weites Schutzgebietsnetzwerk zur Förderung und Erhaltung von Lebensräumen und Arten. Die Umsetzung erfolgt durch die Europäische Kommission gemeinsam mit den jeweiligen Mitgliedsstaaten. Grundsätzlich werden 2 Schutzgebietstypen unterschieden:

    • Gebietsschutz nach FFH-Richtlinie = Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung/SCI (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie 92/43/EWG des Rates)
    • Gebietsschutz nach Vogelschutzrichtlinie = Besondere Schutzgebiete/SPA (Richtlinie 79/409/EWG des Rates ersetzt durch die Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates)

    Die Ausweisung der Gebiete erfolgt je nach zu schützender Art oder Lebensraum (= Schutzgüter). Innerhalb der Gebiete sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, den günstigen Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten zu bewahren oder wiederherzustellen. Aktivitäten, welche die Schutzgüter erheblich gefährden könnten, müssen vermieden werden. Für alle gemeldeten Schutzgebiete existiert eine Berichtspflicht gegenüber der EU. Dabei muss die Entwicklung der Gebiete in sechsjährigen Abständen dokumentiert werden. Die Bewertung erfolgt auf biogeografischer Ebene aufgrund eines dreistufigen Ampelschemas, wobei grün für einen günstigen, gelb für einen ungünstigen/unzureichenden und rot für einen ungünstigen/schlechten Erhaltungszustand steht. Daneben gibt es noch weiß, für Gebiete in denen die Entwicklung unbekannt ist. Ein flächendeckendes Monitoring der zu schützenden Lebensräume und Arten soll Auskunft über die Wahrung des Erhaltungszustandes geben.

    • Wie geht es den Schutzgütern?
    • Wurden die Maßnahmen umgesetzt?
    • Hatten sie den gewünschten Erfolg?
    • Sind zusätzliche Maßnahmen notwendig?

    BE-NATUR Pilotaktivitäten - direkte und indirekte Interventionen

    Im Rahmen von BE-NATUR werden in ausgewählten Europaschutzgebieten Maßnahmen als direkte und indirekte Interventionen zum Schutz, Erhalt und zur Wiederherstellung von Lebensräumen und Arten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und der Vogelschutz-Richtlinie umgesetzt. Die Auswahl der Interventionen erfolgte einerseits basierend auf das Vorkommen länderübergreifender Schutzgüter (zB. Weißstorch), andererseits wurden Pilotaktionen gewählt, die in anderen Partnerländern als best-practice Beispiele für zukünftiges Schutzgebietsmanagement dienen können. Beispiele:

    • In Österreich wurde ein Pilotprojekt durchgeführt, das die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Arbeitspferden in Landwirtschaft und Naturschutz aufzeigen soll. Mit bodenschonendem Einsatz von Arbeitspferden kann die Mahd von Feuchtflächen nachhaltig ermöglicht werden und das gewonnene Heu als Einstreu oder Pferdeheu regional verwertet werden. Im Pilotprojekt erfolgte die Erprobung der Pferdemahd in Gebieten mit unterschiedlicher Durchfeuchtung der Böden. Weitere Schwerpunkte: Dokumentation der Arbeitsgänge, Überprüfung der Funktionstauglichkeit pferdegezogener Maschinen, Ermittlung der Einsatzmöglichkeiten und des durchschnittlichen Zeitaufwandes pro Hektar, Dokumentation möglicher Bodenschäden, Monitoring der Vegetation, Aufzeigen des Mehrfachnutzens für die Landwirte und die Region, Stärkung des Interesse der Landwirte und der Bevölkerung an lärmarmen, umweltschonenden Bewirtschaftungsmethoden
    • Eine weitere Pilotaktion in Österreich war die Renaturierung von Moorstandorten: Das Kainisch Moor Ost und das Ödenseemoor sind durch ungünstige Randeffekte sowie durch Entwässerungsmaßnahmen in ihrer Natürlichkeit unterschiedlich stark beeinträchtigt. Durch die Änderung des Nutzungsregimes, Düngung, Entwässerung, Abtorfung, Nährstoffeintrag, Aufforstungen wurde das natürliche Gefüge des Naturraumes maßgeblich beeinträchtigt. Gemäß den Vorgaben des Managementplanes für das Natura 2000 Gebiet ESG 20 ergibt sich prioritärer Handlungsbedarf zur Sanierung der hydrologischen Verhältnisse. In Kooperation mit Gebietsbetreuung und Landbewirtschafter wurde ein ausgewogenes Konzept für die Sanierung erarbeitet und umgesetzt.
    • Die Projektpartner aus Ungarn und Rumänien setzten verschiedene Aktivitäten zum Erhalt des Weißstorches (Ciconia ciconia) um, wie beispielsweise Monitoring der Weißstorch-Bestände, Maßnahmen zum Schutz der Nester, Sanierung von Habitaten, Errichtung von Auffangstationen und Rehabilitationszentren und die Gestaltung von Lehrpfaden für die Bevölkerung.
    • In Italien bemühten sich die Partner um die Wiederansiedelung des Adriatischen Störs (Acipenser naccarii) im Po Delta.
    • In Ungarn und Serbien wurden Lebensräume renaturiert und ein gezieltes Neophytenmanagement durchgeführt.
    • In Bulgarien erfolgten die Erstellung von Handbüchern und Broschüren sowie die Organisation von Seminaren und Workshops zur Steigerung der Akzeptanz der Bevölkerung für Naturschutz.

    Pilotgebiete der HBLFA Raumberg-Gumpenstein

    Natura 2000 Gebiet "Ennsaltarme bei Niederstuttern" (ESG 7)
    Das Europaschutzgebiet liegt im steirischen Ennstal, auf einer Seehöhe von 640 m. Rund 7 ha der Flächen sind Eigentum des Naturschutzbundes Steiermark und werden nach naturschutzfachlichen Richtlinien bewirtschaftet. Die Trautenfelser Naturschutzflächen sind durch einen relativ hohen Grundwasserstand und deutlichen Grundwassereinfluss geprägt. Die Böden – vergleyte graue Auböden und Augleye – entstanden durch periodische Überflutungen, aus Ablagerungen von Gesteins- und Bodenmaterial der Enns. Die wichtigsten Vegetationstypen sind ein- und zweimähdige Feuchtwiesen, Streuwiesen, Schlankseggen-Sümpfe, Schilf-Röhrichte, Weiden-Gebüsche und Auwald-Reste. Das Landschaftsbild prägen vor allem die Iris-Wiesen, die Ende Mai blühen. Auch Kleingewässer tragen zur großen Vielfalt an Lebensräumen bei. Daher weisen die Trautenfelser Naturschutzflächen eine hohe Diversität an Pflanzen- und Tierarten auf, darunter auch seltene und gefährdete Arten.

    Natura 2000 Gebiet "Wörschacher Moos und ennsnahe Bereiche" (ESG 4)
    Das Europaschutzgebiet liegt zwischen Wörschach, Weißenbach bei Liezen und Döllach. Mit einer Fläche von 401 ha ist es das größte Feuchtgebiet im Steirischen Ennstal auf einer Seehöhe zwischen 530 und 630 m. Hier finden sich u.a. die Kalkreichen Niedermoore (7230) und Kalkreiche Sümpfe mit Cladium mariscus und Carex davalliana (7210) sowie der Sumpf-Glanzkraut (Liparis loeselii) für die im Projekt Aktionspläne entwickelt wurden. Die Böden sind neben den dominierenden Mooren überwiegend Auböden und Gleye. Der ursprüngliche Hochmoorcharakter ist in Folge tiefgreifender Entwässerungen weitgehend verloren gegangen. Flachmoorbereiche vor allem im Westen fielen landwirtschaftlichen Meliorisierungsmaßnahmen zum Opfer. In Randbereichen und ehemaligen Torfstichen findet man jedoch ein Mosaik aus ungestörten und regenerierenden Hochmooren, Übergangsmooren, Niedermooren, anmoorigen Wiesen (Pfeifengras-, Kleinseggen-, Iris-Streuwiesen), Röhrichten, Au-/Bruchwäldern sowie stehenden und fließenden Gewässern (Managementplan Natura 2000 Europaschutzgebiete im Ennstal zwischen Pruggern und Selzthal, Amt der Steiermärk. Landesregierung, Graz, 2009).

    Natura 2000 Gebiet "Ödensee" (ESG 20)
    Der Ödensee im Steirischen Salzkammergut ist mit seiner unberührten Lage inmitten eines großen Waldgebietes eine landschaftliche Besonderheit. Das Gebiet hat eine Fläche von 198 Hektar und weist großflächig wertvolle und typische Lebensräume auf. Als Besonderheiten werden die Pfeifengraswiesen, die naturnahen Hochmoore und Moorwälder sowie der Goldene Scheckenfalter (Euphydryas aurinia) genannt. Im Gebiet befinden sich vielfältige Grünlandlebensräume, die durch unterschiedliche Bewirtschaftung geprägt wurden und eine besondere Artenvielfalt vorweisen können (Moore, abgebaute Moorbereichen mit verschiedenen Niedermooren, Streu- und Pfeifenwiesen, magere Wiesen und Weiden bis zu intensiv genutzte Mähwiesen). Ohne Erhaltung der Bewirtschaftung würden ein Großteil der wertvollen Wiesenflächen und damit eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten verloren gehen. Der Lebensraumtyp Kalkreiche Niedermoore (7230) wurde mit Erhaltungszustand A ausgewiesen, als potentielle Gefährdung ist die Nutzungsaufgabe mit drohender Verbrachung und Verbuschung anzusehen.

    Bewusstseinsbildende Aktivitäten

    Im Rahmen verschiedener bewusstseinsbildender Aktivitäten wird auf den Wert und die Wichtigkeit der Schutzgebiete für den Erhalt der biologischen Vielfalt und Ökosysteme aufmerksam gemacht. Im Vordergrund stehen dabei Aktivitäten, welche die aktive Einbindung der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen (aktives Lernen mit allen Sinnen) ermöglichen, ebenso wie eine zielgruppengerechte Aufbereitung der Inhalte, die vermittelt werden sollen. Pilotaktivitäten, die im Zuge der Bewusstseinsbildung umgesetzt wurden, sind unter anderem:

    • Die Gestaltung von Naturerlebnistagen und -wochen (Science Days, Science Weeks) für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Schwerpunkt Naturschutz und Artenvielfalt in den regionalen/lokalen Europaschutzgebieten
    • Umsetzung von Schulprojekten zum Thema Naturschutz und Biodiversitätsmanagement
      In Österreich wurde von der HBLFA Raumberg-Gumpenstein in Kooperation mit dem Naturschutzbund Steiermark und der Neuen Mittelschule Irdning zum Beispiel das Projekt „Naturerlebnis Sommer/Winter – Artenvielfalt im Wasser und am Land“ erfolgreich durchgeführt: Erforschen der Artenvielfalt im Freiluftklassenzimmer, Revitalisierung von Feuchtbiotopen, Errichtung von Rückzugsflächen für Amphibien, Nützlingshotels, Nistkästen, Fledermauskästen, seltene/geschützte Pflanzenarten auf den Trautenfelser Naturschutzflächen, IRIS-Radwandertag
    • Die Erstellung von Informationsmaterialien wie Broschüren, Poster, didaktische Anleitungen, Informationsschautafeln, wie auch die Besucherlenkung durch Aussichtswarten und Lehrpfade.
    • Exkursionen in die umliegenden Europaschutzgebiete mit Schwerpunkt auf die didaktische Broschüre „Am Wasser“, die von den Projektpartnern erstellt wurde.
    • Wissensbasierte Veranstaltungen (Naturschutz und Landwirtschaft, Natura 2000 – Schreckgespenst oder Chance für die Landwirtschaft), Expertentrainings und Diskussionsplattformen mit Entscheidungsträgern, Forschung und Praxis, Landnutzern, Landbesitzern, Gebietsbetreuung, Vereinen und VertreterInnen von Bildungseinrichtungen runden den Wissenstransfer und die Entwicklung gemeinsamer Aktivitäten und Bildung von Kooperationsnetzwerken ab.

    Didaktische Broschüren "Am Wasser" und "Am Land"

    Im Rahmen des EU-Projektes BE-NATUR wurde eine Broschüre rund um das Thema Feuchtgebiete entwickelt. Die didaktische Broschüre "Am Wasser" enthält Informationen über das Management von Feuchtgebieten, Naturschutz, Tiere und Pflanzen am und im Wasser sowie Anleitungen zum freien Forschen in der Natur. Sie richtet sich vor allem an junge NaturforscherInnen im Alter von 6 bis 10 Jahren. Die Broschüre wurde den PädagogInnen in der Region und Einrichtungen mit speziellen Bildungsprogrammen für die Natur zur Verfügung gestellt. Sie wird als wichtige Anleitung für Outdoor Programme in Natura 2000 Informationszentren genutzt.
    Die didatkische Broschüre "Am Land" enthält Informationen zu den Themen Naturschutz und Landwirtschaft, Schutzgebietsmanagement, Verhaltensregeln in einem Naturschutzgebiet, Boden und Vegetation, sowie wichtigen Pflanzen, Bäumen und Sträuchern, Vögeln, Insekten, Schmetterlingen und Säugetieren, die auf den Trautenfelser Naturschutzflächen vorkommen. Spielanleitungen dienen zum Erforschen und Entdecken der Artenvielfalt. Die Broschüre wird bei zukünftigen Exkursionen, Science Days und Science Weeks eingesetzt.

     

    Trans-nationales Management und Implementierung von NATURA 2000 Flächen

    Bohner Andreas (2011 - 2014)
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