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    Auswirkungen einer Futterumstellung von Stall- auf Weidehaltung auf die Verdauungsvorgänge und die Milchleistung von Milchkühen

    Gappmaier Stefanie, DIin

    DIin Stefanie Gappmaier

    Schafe und Ziegen

    Die Weidehaltung ist die natürlichste Form der Wiederkäuerernährung. Zudem sprechen Argumente wie ein gesteigertes Tierwohl und niedrige Umweltwirkungen ebenfalls für die Weide. Auf Grund von klimatischen Bedingungen ist die Weidehaltung in Österreich auf die Sommermonate begrenzt und muss deshalb immer in Zusammenhang mit einer Futterumstellung gesehen werden.

    Um die Pansenmikroben an die neue Futtersituation zu gewöhnen, bedarf es einer sanften Futterumstellung. Mit Hilfe der Kotsiebung soll ein Hilfsmittel geschaffen werden, um die sanfte Futterumstellung vor Ort am landwirtschaftlichen Betrieb zu kontrollieren. Zudem soll dieser Versuch klären, ob es Unterschiede in der Umstellungsphase zwischen dem Weidesystem Kurzrasenweide und Koppelweide gibt. Die Ergebnisse dieser Studie sollen sowohl Neueinsteigern in die Weidhaltung, wie auch Weideprofis die Futterumstellung erleichtern. 

     

    Kuhflade

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     HBLFA Raumberg-Gumpenstein/Gappmaier

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