Gerade Bio-Betriebe sind auf rechtzeitig genutztes Grundfutter angewiesen, da sich so Kosten in der Fütterung durch teure Kraftfutterzukäufe reduzieren lassen. Eine Intensivierung der Nutzung hat aber immer auch Auswirkungen auf die Artenzusammensetzung im Grünland. Damit die Bestände in der Lage sind gute Erträge bereitzustellen muss nicht nur ein geeigneter Grasbestand vorhanden sein, sondern auch ein sehr aktiver Boden der optimal mit Nährstoffen versorgt ist. Somit ist das Thema der Nachsaat und Düngung im Dauergrünland nach wie vor aktuell.
Die beiden Themenfelder der Nachsaat und Düngung im Dauergrünland sind jene Bereiche, die im aktuellen Versuche des Bio-Institutes untersucht und bearbeitet werden.
Mitarbeiter bei der Ausbringung von Gülle auf den Versuchsparzellen
HBLFA Raumberg-Gumpenstein