Tiefgefrierkonserviertes Schafsperma
    HBLFA Raumberg-Gumpenstein

    Zur Samenqualität von tiefgefrierkonserviertem Schafsperma: Vergleich zweier Spermienkonzentrationen

    HBLFA Raumberg-Gumpenstein

    Zur Samenqualität von tiefgefrierkonserviertem Schafsperma: Vergleich zweier Spermienkonzentrationen

    Die künstliche Besamung von Schafen ist in Ländern mit intensiver Schafhaltung gängige Praxis und wird laparaskopisch intrauterin durchgeführt. Die Methode ist Zeit- und kostenaufwendig.

    Man benötigt die laparoskopische Ausrüstung, die technische Expertise und beim jeweiligen Schaf kann nur eine begrenzte Anzahl von Besamungen durchgeführt werden. Normalerweise werden 150 x 106 Spermien / Paillette eingefroren. Für die vaginale Besamung wären doppelte Spermienmengen von Vorteil. Ziel dieser Untersuchung ist es herauszufinden, ob das Tieffrieren mit doppelter Spermienkonzentration (300 x 106 Spermien / Paillette) einen negativen Einfluss auf den aufgetauten Samen hat. Fluoreszenzmikroskopische Untersuchungen des Akrosoms, Kovacs Färbung der Spermien und die Messung von Beweglichkeitsparametern werden dazu herangezogen.

    Link zum Pressetext: Tiefgefriersperma Schaf

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    Link zum Abschlussbericht: Zur Samenqualität von tiefgefrierkonserviertem Schafsperma: Vergleich zweier Spermienkonzentrationen