Große Praxis unserer Schülerinnen und Schüler an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein
    (c) Verena Angleitner

    Einblicke in die Große Praxis 2024 unser Schülerinnen und Schüler

    (c) Verena Angleitner

    Einblicke in die Große Praxis 2024 unser Schülerinnen und Schüler

    Zwischen der dritten und vierten Klasse absolvieren unsere Schülerinnen und Schüler ein 14-wöchiges Praktikum, die sogenannte "Große Praxis". Diese ermöglicht es ihnen, praktische Erfahrungen zu sammeln und theoretisches Wissen anzuwenden. Diese Praxisphasen sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein und bieten unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in der realen Arbeitswelt zu erproben und weiterzuentwickeln.

    Im Folgenden sind einige Einblicke unserer Schülerinnen und Schüler in ihre "Große Praxis" zu sehen.

    Lea Stock-Wesner, Dänemark

    Ich habe mein Praktikum auf einem Pferdebetrieb mit rund 120 Pferden verbracht und es in vollen Zügen genossen. Mit Stallarbeiten, Pferdetraining und Touren mit Touristen war mein Tag gut gefüllt. Das Team war der Wahnsinn – es wurde zu jeder Zeit zusammengeholfen, und es sind wirklich tolle Freundschaften entstanden.

     

    Marvin und Marwin, Deutschland

    Moin zusammen!
    Wir melden uns mit lieben Grüßen aus unserer „Großen Praxis 2024“, vom Gutshof Georgenthal, westlich von Kiel. Dieser Betrieb spezialisiert sich überraschenderweise auf den Bereich Ackerwirtschaft und betreibt nebenbei noch einen kleinen Pferdestall. Sowohl bei der Arbeit als auch in unserer Freizeit konnten wir schon viele interessante Menschen kennenlernen und außerdem zahlreiche tolle und lehrreiche Momente erleben. Trotz der schönen Landschaft und der einzigartigen Zeit können wir es kaum erwarten, wieder ins Ennstal zurückzukehren!

     

    Aliyah Lechner-Khodai, Südtirol

    Ein Praktikum in Südtirol ist eine großartige Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen, aber auch die italienische Sprache zu verbessern. Diese Region zu einem perfekten Ort. 14 Wochen verbrachte ich auf der Plattkofelalm (2254m), inmitten der Seiser Alm.
    Der Arbeitsbeginn ist früh, 4:30 Uhr, aber die frische Bergluft und die Ruhe der Berge machen es leicht, motiviert zu sein. Während der Arbeit zwischen sieben und acht Uhr abends gibt es viele verschiedene Aufgaben, die erledigt werden müssen. Ob beim Melken der Kühe und Ziegen in den frühen Morgenstunden, beim Unterstützen des Küchenteams am Vormittag, beim Servieren von Speisen und Getränken nach dem Mittagessen oder bei den täglichen Aufgaben eines Hirten, jede Tätigkeit bringt neue Herausforderungen. Neben der Arbeit ist die Zeit mit Kollegen sehr wichtig. Das gemeinsame Lachen schafft eine tolle Atmosphäre im Team. Die Freundschaften, die während des Praktikums entstehen, sind wertvoll. Man lernt seine eigenen Grenzen kennen, die Höhen und Tiefen, die man manchmal alleine, aber auch oft gemeinsam durchsteht. Durch dick und dünn, nichts ist fix, aber vieles spontan. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Praktikum auf der Alm nicht nur ein tolles Lebensgefühl ist, sondern auch eine Chance, die jeder nutzen sollte, und sich auf eine Reise voller Abenteuer begeben sollte. Das Herz öffnet und den Geist belebt.

     

    David Rudorfer, Deutschland

    Bastian, Benedikt und ich sind seit dem 15. Juli hier in Stoltenhagen auf einem großen Ackerbaubetrieb. Dieser verfügt über 1600 ha Ackerland. Nebenbei hält der Betrieb noch ca. 200 Mutterkühe. Unsere Aufgabenbereiche umfassen das Abfahren von Getreide, die Bodenbearbeitung und andere Hofarbeiten.

     

    Haberl Florian, Norwegen

    Martin, Valentin und ich verbrachten die ersten 8 Wochen unseres Praktikums in Norwegen. Unsere Aufgaben bestanden darin, Christbäume freizuschneiden sowie Motorsägen und Freischneider zu warten. Wir waren überwältigt von der norwegischen Landschaft – von den Bergen bis zu den wundervollen Fjorden. Die restlichen 6 Wochen verbrachten wir in Norddeutschland, wo unsere Arbeiten hauptsächlich aus Feldarbeiten bestanden, wie z. B. Stoppelmulchen, Grubbern und Kalkstreuen. In Deutschland war ich beeindruckt von der Größe der Maschinen im Vergleich zu denen, die ich zu Hause benutze. Rückblickend könnte ich mir kein besseres Praktikum vorstellen.

     

     

    Schmitt Stefanie, Niederlanden

    Ich verbringe diese zurzeit gemeinsam mit einer Freundin in den Niederlanden. Ich konnte hier schon viel Neues lernen und tolle Eindrücke gewinnen. Unsre Arbeiten hier sind sehr umfangreich sowie lehrreich.

     

     

    Hoffelner Valentin

    Das Praktikum hier gefällt mir sehr gut. Es gibt viele Menschen, die hier arbeiten und aus der ganzen Welt kommen. Für meine Weiterentwicklung, was die Sprache angeht, aber auch für die Zusammenarbeit mit anderen Menschen, fällt mir vieles jetzt leichter. Der Chef hier ist wirklich sehr nett, und es wird ausschließlich Englisch gesprochen. In meiner Freizeit erkunde ich viele Berge oder beschäftige mich mit den anderen bei Aktivitäten wie Fischen, Klettern oder Schwimmen. Ich kann ein solches Auslandspraktikum nur weiterempfehlen, da man viele neue Freunde kennenlernt, viel Neues bei der Arbeit lernt und die Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen besser versteht.

     

     

    Raphael Wipfl

     

    Laura Rießner und Christina Schneeberger, Norwegen

    „Wir, Laura und Christina, sind für 7 Wochen auf einer Milchziegenfarm in Norddal, Norwegen. Wir lernen viel Neues und bekommen einen tollen Einblick in die Ziegenhaltung und Milchverarbeitung. Zu unseren täglichen Aufgaben gehören Gartenarbeit, das Herstellen von Ziegenmilch-Karamell, das Versorgen der großen und kleinen Ziegen und das Melken auf der Alm. Ein großer Teil unserer Arbeit ist auch das Verkaufen unserer Produkte an Touristengruppen aus aller Welt. Ein absolutes Erlebnis war die Übernachtung auf der Alm, die sehr abgeschieden ohne Strom und fließend Wasser bewirtschaftet wird. Der Betrieb hat ca. 200 Ziegen und die Besitzer Jostein und Ashild betreuen diese liebevoll.“

     

     

    Elena Leitgeb und Miriam Wünscher, Deutschland und Österreich

    „Ich, Elena Leitgeb, und Miriam Wünscher verbrachten die ersten Wochen unseres Praktikums auf einem Ackerbaubetrieb in Deutschland. Genauer gesagt, in der Nähe von Kiel. Unsere Aufgaben waren sehr verschieden: vom Korn abfahren bis hin zum Kompost oder Kalk streuen war alles dabei. Uns zog es dann wieder in unser Heimatland, wo wir in Salzburg nun bei der EWOT Academy, einem Sportpferdestall, halfen. Boxen ausmisten, Pferde auf die Koppel bringen, füttern und auch reiten gehörten hier zu unseren Aufgaben. Auch am ein oder anderen Turnier waren wir und durften viele Eindrücke und Erfahrungen über den Springsport sammeln!“

     

     

    Mateo Bruckner

     

     

    Marie-Madlen Lukas und Daria Lengdorfer, Schweiz

    Marie-Madlen Lukas und ich, Daria Lengdorfer, befinden uns seit dem 16. Juni in der Schweiz. Wir sind am Betrieb Hochstross bei Familie Heimberg-Müller im Kanton Thurgau. Der Betrieb besteht aus 18 Milchkühen und 172 Legehennen. Unsere Aufgaben bestehen darin, in den Stall zu gehen, die Hühner zu versorgen und unterschiedliches Gemüse und Obst zu ernten. Auch Feldarbeiten werden von uns gemacht, z.B. gruppieren. Freitag und Samstag wird in der Früh Brot gebacken, welches im eigenen Hofladen verkauft wird. Marie und ich helfen auch bei der Produktion der unterschiedlichen Produkte, zum Beispiel bei der Herstellung der verschiedensten Konfitüren, Trockenfrüchte und Sirupe, die im Sortiment sind. Wir fühlen uns hier sehr wohl; die Familie hat uns von Anfang an herzlich aufgenommen.

     

    Felix Grupp, Deutschland

    Die 14-wöchige Praxis verbringen Matthias Kaltenbrunner und ich, Felix Grupp, heuer auf einem Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern im Gebiet der Mecklenburgischen Seenplatte. Unsere Arbeiten sind vielfältig und bestehen aus dem Abtransport des geernteten Korns, der Bodenbearbeitung bis hin zur Aussaat. Die Größe der Technik hier ist überwältigend, und uns gefällt es sehr gut hier im Norden. Die Arbeit macht Spaß, und die Mitarbeiter sind sehr aufgeschlossen und extrem nett.

     

    David Pilz, ÖsterreichIch

    absolvierte den ersten Teil meiner Praxis beim Marharterhof in Ramsau am Dachstein. Ich konnte viele Einblicke im Bereich Tiermedizin und Landwirtschaft gewinnen. Das Highlight waren die Ausflüge auf die Grafenbergalm.

     

     

    Philip Reiter, Deutschland

     

     

    Vanessa Baumgartner, Deutschland

    Ich verbringe meine große Praxis in dem Ort Schermbeck in Nordrhein-Westfalen auf dem Milchviehbetrieb Sümpelmann. Der Betrieb besitzt Milchkühe, die weibliche Nachzucht, ein paar Schafe, züchtet Deckbullen und hat Rinder- und Bullenmast. Weiters bewirtschaftet die Familie Grünland und Ackerbau mit Zuckerrüben, Getreide und Mais. Meine täglichen Arbeiten beginnen mit der Stallarbeit (Boxen machen, Kühe, die frisch gekalbt haben, aus der Strohbox zum Melkroboter bringen, Kälber füttern und generell alle Tiere füttern) um 6 Uhr. Danach sind tagsüber immer Arbeiten am Hof oder auf dem Feld zu verrichten, bis ich abends um 5 Uhr, wenn keine Ernte ist, in den Stall gehe. Oftmals muss ich auch Maschinen überstellen für den Agrarhandel des Vaters der Familie. Sonntags habe ich frei, wie alle anderen Mitarbeiter. Ich habe hier schon sehr viel erleben und lernen dürfen. Ich fühle mich hier sehr wohl, da die Familie mich sofort herzlich aufgenommen hat und ich hier tolle Freunde gefunden habe.

     

     

    Peter-Kajetan Weiss

     

     

    Paul Baier und Stefan Fuchs, Deutschland

    Moin Leute Paul und Stefan hier,
    Das vielfältige und auch reichliche Fachwissen, das wir hier am Ackerbaubetrieb Gut Groß Voigtshagen direkt an der Ostsee beigebracht bekommen, ist immer noch einfacher als miteinander Hochdeutsch zu sprechen. Man merkt auch, dass, obwohl wir mal eben 1000 km voneinander entfernt leben, wir durch die Landwirtschaft, die unterschiedlicher nicht sein könnte, auf einer sehr ähnlichen Wellenlänge sind. Die Theorie in der Schule wird hier durch die Praxis, die notwendig ist, um den Ackerbau zu verstehen, vertieft und auch wirklich verstanden. Unsere Arbeit ist durchaus abwechslungsreich, einige Hofarbeit gehört auch dazu; das hängt auch damit zusammen, dass auf Sauberkeit und Genauigkeit sehr viel Wert gelegt wird. Uns wird auch viel Vertrauen geschenkt. Heute sind zum Beispiel zwei 19-Jährige und zwei 17-Jährige komplett alleine mit der Ernte beschäftigt. Das Erntebier lässt sich dann mit den vielen jungen Mitarbeitern auch immer lustig abhalten. Freuen uns wieder auf die Berge.
    Liebe Grüße von der Ostsee

     

     

    Magdalena Strobl, Österreich

    Ich verbringe meine Praxis auf einem Ackerbaubetrieb in Velm (Niederösterreich). Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig, wodurch jeder Arbeitstag anders gestaltet ist. Hier kann ich mein Wissen einbringen und darüber hinaus viel lernen. Es sind ganz viele neue Bereiche in der Landwirtschaft, die ich kennenlernen darf, beispielsweise die Vermehrung diverser Kulturen und die Beregnung von Kulturen. Weiteres bietet der Betrieb auch einen Abhofverkauf. Das ermöglicht mir einen Einblick in die Direktvermarktung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Magdalena Strobl

     

     

    Jessica Kopp

    Meine Praxis verläuft sehr gut. Ich habe sehr bald schon Verantwortung übertragen bekommen. Sowohl im Turnierpferdestall der Familie als auch im Kuhstall ist immer etwas los. Egal ob füttern, melken oder Schafe fangen, es gibt immer etwas zu tun. Mit den 700 ha Land der Familie bietet es sich an, die Tiere auf riesige Weiden zu stellen. Egal ob Pferd, Rind oder Schaf – sie alle leben hier ihr bestes Leben.

     

     

    Daniel Nauschnegg und Matthias Zeiner, Deutschland

    Matthias Zeiner und ich sind auf einem ca. 600 Hektar großen Ackerbaubetrieb in Miltitzwalde, Mecklenburg-Vorpommern. Zu unseren Hauptaufgaben zählen das Abfahren von Getreide und die Bodenbearbeitung. Natürlich gehören auch Hofarbeiten und Maschinenwartung dazu. Wir wurden gleich ins Team aufgenommen und fühlen uns sehr wohl. Das Grubbern und Abfahren sind meine Lieblingsaufgaben. In unserer Freizeit besuchen wir oft unsere Schulkollegen, die ebenfalls hier ihre Praxis absolvieren.
    Schöne Grüße
    Daniel Nauschnegg

     

     

    Chiara Wille und Phoebe Leodolter, Norwegen

    Wir, Phoebe Leodolter und Chiara Wille, verbringen unsere große Praxis in Snasa (Norwegen) auf einem Milchviehbetrieb inklusive Nachzucht. Die meiste Zeit verbringen wir im Stall, aber auch Arbeiten wie Stall waschen, Zäunen und Gartenarbeit gehören für uns dazu. Wir fühlen uns hier sehr wohl und wurden sofort in die Familie aufgenommen.

     

     

    Anna Polz, Leonie Anichhofer, Rumänien

    Anna Polz und Leonie Anichhofer absolvieren ihr Auslandspraktikum am Betrieb Sapient Agrar SRL in Salard, Rumänien, nicht weit entfernt von der ungarischen Grenze. Der Ackerbaubetrieb wird von vier Männern bewirtschaftet und zu den Hauptkulturen zählen Mais, Gerste, Weizen, Sonnenblumen und Raps. Wir durften bei der Ernte, die Mitte Juni begann, fleißig mit anpacken und anfallende Arbeiten am Hof erledigen. Auch das Füttern der Schweine, Hunde und der zwei Ponys wurde uns überlassen. Zu den Highlights zählten das Besichtigen der nahegelegenen Stadt Oradea und die Feldrundfahrten mit dem Quad. Weiteres wurden wir von der Familie herzlich aufgenommen und lernten Rumänien auch kulinarisch kennen.

     

     

    Alexander Münzer, Silvan Raffling und Matthias Steinberger, Deutschland

    Silvan Raffling, Steinberger Matthias und ich, Alexander Münzer, verbringen unsere große Praxis bei Baltic Agrar in Deutschland. Unsere Arbeiten sind sehr abwechslungsreich; sie reichen von Gras häckseln, Getreide abfahren und einlagern bis zu Werkstattarbeiten wie z. B. den Grubber reparieren. Die Arbeit macht uns Spaß und geht uns so schnell nicht aus. Die Landschaft ist schön, und am Horizont sind überall Windräder. Anfangs waren wir nur drei Raumberger, doch das änderte sich schnell. Stand heute sind wir nun sechs Raumberger – a fetzen Gaudi.

     

     

    Anika Hofbauer & Amelie Brandstätter, Deutschland

    Wir dürfen die ersten 7 Wochen unseres 14-wöchigen Praktikums in Deutschland am Wiesenthof in der Fränkischen Schweiz absolvieren. Zum einen hat unser Betrieb einen Wagyu-Mutterkuhbetrieb mit Ochsenmast (ca. 250 Stück) (rund 250 ha bewirtschaftete Fläche Grünland und ein kleiner Teil Ackerbau) und zum anderen bewirtschaften sie hier zwei Biogasanlagen. Als drittes Standbein hat die Familie Trüffelbäume gepflanzt (rund 3-5 ha). Zu unseren täglichen Aufgaben zählen die Verpflegung der Pferde, die typischen Arbeiten im Rinderstall (Ausmisten, Kümmern um kranke/frischgeborene Tiere/Kälber usw.) und die Pflege der Jungbäume im Gewächshaus sowie alle Arbeiten, die tagsüber anfallen, und das Kochen für die Familie. Besonders gut gefällt uns die Arbeit mit den Tieren und das tägliche Kochen für die ganze Familie. Am Wochenende haben wir immer frei. Sollte mal das Wetter so schön sein, dass es am Wochenende zum Silieren oder Heuen ist, dann bekommen wir unter der Woche einmal frei. In unserer Freizeit haben wir schon einiges erleben dürfen und viele neue Leute kennenlernen dürfen. Wir fühlen uns auf dem Betrieb sehr wohl, da wir sofort gut aufgenommen wurden und der Familienanschluss vom ersten Tag an gegeben war.
    Liebe Grüße nach Österreich!

     

    Anna König, Irland

     

     

    Lisa Neubauer, Irland

    Ich bin gerade den ersten Monat hier in Island, genauer in Hvolsvöllur, auf einem Betrieb mit Kühen, Stieren, Schafen, Pferden und Hunden. Der Aufgabenbereich erstreckt sich über viele Bereiche wie den Kuhstall managen, die Pferde füttern, ausmisten und reiten. Auch auf mehrtägigen Wanderreittouren sind wir tätig. Aber auch Aufgaben wie Dosen zählen, Säcke zusammenlegen, rächen und Siloballen einfahren gehören zu unseren Aufgaben.

     

     

    Lisa Waidinger, Irland

    Ich verbringe meine große Praxis zusammen mit Anna König auf einem Milchviehbetrieb mit 377 Kühen in Irland, in der Nähe von Carrick-on-Suir. Unsere Hauptaufgaben sind das Melken der Kühe am Morgen und am Abend, das Tränken und Füttern der rund 70 Kälber sowie das Unkrautverspritzen mit dem Quad. Die Familie ist sehr freundlich und hat uns sofort sehr nett aufgenommen.

     

     

    Johanna Fürstauer-Reiter, Schweiz

    BUN DI SCHWEIZ. Ich verbringe meine große Praxis auf der Alp-Schaukäserei Morteratsch in Pontresina. Neben Arbeiten im Service, im Verkauf und in der Küche darf ich auch manchmal beim Käsen in der Schaukäserei mithelfen. Am liebsten bediene ich die Gäste und erkläre ihnen etwas über unsere verschiedenen Käsesorten. In meiner Freizeit bin ich viel in den Bergen unterwegs und genieße die wunderschöne Landschaft des Engadins.

     

     

    Johanna Rauchenwald

     

     

    Magdalena Zollner

     

     

    Verena Angleitner, Irland

    Meine große Praxis verbringe ich in Irland, in der Nähe von Cork. Auf dem Betrieb leben neben den 55 Milchkühen noch 2 Stiere, die Nachzucht, 5 Hunde und 5 Katzen. Neben dem Melken gehört auch das Reinigen der Winterstallungen der Tiere dazu, da diese im Sommer auf den Weiden sind. Ich fühle mich auf dem Betrieb sehr wohl, da ich sofort gut aufgenommen wurde und die Familie sehr freundlich ist.

     

     

    Anna Haring, Niederlande

     

     

     

     Sophia Hofer, Island

     

     

     

    Tobias Kapaun, Österreich

    Für meine 14-wöchige Praxis verbringe ich 6 Wochen zu Hause. Zu Beginn war es regnerisch, sodass mein Vater (mein Chef) viele Arbeiten erledigen konnte, wie zum Beispiel den Viehanhänger. Nach der Schlechtwetterphase machten wir den ersten Schnitt. Meine Aufgaben waren Maschinen schmieren, Öle und Flüssigkeiten prüfen und alles einstellen. Wir suchten auch Kitze in den Wiesen. Danach mähte, kreiselte, schwadete und harkte ich die Steilflächen. Vormittags brachten wir die Siloballen zur Hofstelle, nachmittags wurde das lose Heu eingefahren. Ich bin gespannt auf die restliche Zeit.

     

     

     

    Team