Ziel ist es, die Erfassungs- und Bewertungsmethoden für Emissionen zu verbessern und zu vereinfachen, um kosteneffiziente und präzise Ergebnisse zu erzielen. Das Projekt kombiniert Standardmessverfahren mit neuen, kostengünstigen Sensoren und verwendet Modellierungen sowie KI-Methoden zur Emissionsprognose. Letztlich sollen vereinfachte Messmethoden und ein Methodenhandbuch entwickelt werden, um Emissionen besser zu verstehen und zu reduzieren.
Seitens des KTBL wurde ein Europäischer Expertenbeirat zu EmiMod einberufen. Neben der Universität Wageningen, der Universität Aarhus, der Universität Utrecht, dem Flämischen Forschungsinstitut für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung und der Agroscope in Tänikon ist das Institut Tier, Technik & Umwelt der HBLFA Raumberg-Gumpenstein mit Michael Kropsch und Roland Gutwenger im Gremium vertreten.
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