Nach einer Einführung über den Bauernhof und die Bewirtschaftung der Fläche begannen wir mit der Arbeit. Eine Gruppe entfernte kleine Fichten und säuberte das Gebiet, während die andere den alten Stacheldraht einrollte und die Krampen entfernte. Zudem wurde der Zaun auf der Nordseite um einen Meter nach außen versetzt, während dies auf der Südseite aufgrund von Steinen nur bedingt möglich war.
Parallel dazu entnahmen wir eine Torfprobe und untersuchten deren Struktur. Das Zaunaufstellen wurde durch das Befestigen an Bäumen auf der südöstlichen Seite erleichtert. Nach dem letzten Kontrollgang wurden wir von Frau Marchner mit einer Jause und Getränken verpflegt. Den Tag schlossen wir mit einer Besichtigung des Rödschitzer Hochmoors ab, bei der uns Karin Hochegger die Bedeutung des Moores näherbrachte. Danach traten wir die Heimreise an. (Laura Rießner, Marvin Schwab)






